Ist die Immobilienlage in München schwierig? Dazu kann man sagen, dass es in der bayerischen Hauptstadt so wie an den anderen deutschen begehrten Standorten ist -. vielleicht sogar noch etwas extremer. Das Wohnen wird immer teurer und Wohnungen zu finden dazu auch immer schwieriger. Die Mieten sind hoch in München, das betrifft ebenso das Umland, wo Mieten sowie auch die Kaufpreise immer mehr anziehen.
Daher braucht es wohl keinen wundern, dass vom „Wohnungsmangel“ oder sogar von „Wohnungsnot“ die Rede ist. Man könnte beinahe den Eindruck erhalten, dass immer weniger Wohnfläche vorhanden ist. Man sagt, dass Wohnungen auch weiterhin gebaut werden. Da stellt sich dann doch die Frage, wie das zusammenpasst?
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Der Platzbedarf der Deutschen ist gestiegen – auch im Vergleich mit dem Ausland
Es ist festzustellen, dass der Platzbedarf der Deutschen in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen ist. Es ist die Rede davon, dass die Wohnfläche pro Einwohner noch sie so hoch war, wie aktuell. Auch wenn man es mit dem weltweiten Ausland vergleicht, kann man feststellen, dass die Deutschen verhältnismäßig luxuriös leben.
Dazu ein Vergleich (Wohnfläche pro Person in Quadratmetern):
Tokio: 15 Quadratmeter
Moskau: 25 Quadratmeter
München: 39 Quadratmeter
Oslo: 48 Quadratmeter
Immobilienmakler können durchaus bei der Suche helfen
Wer trotz der schwierigen Immobilienlage gerne in München leben möchte, aber alleine nicht das Passende findet, kann durchaus seine Chancen durch einen Immobilienmakler in München verbessern. Gute Immobilienmakler, wie zum Beispiel Engel & Völkers, haben sich auf München spezialisiert und bieten beispielsweise Altbauwohnungen mit besonderem Charme, idyllische Landhäuser oder auch mondäne Villen an. Die Immobilienmakler wissen, dass die bayerische Landeshauptstadt besonders für Lebensfreude, Tradition, Vielfalt und Kultur steht. Sicherlich ist das alles mit ein Grund dafür, warum viele Menschen dort so gerne leben möchten. Gute Immobilienmakler beschäftige sich mit der Komplexität des Münchner Immobilienmarktes und können deshalb auf ein überaus umfangreiches Repertoire an Erfahrungswerten zurückgreifen. Sie verfügen dazu über detaillierte Marktkenntnisse und über ein großes Netzwerk.
Wie passen die Wohnungsnot und der Wunsch nach mehr Komfort zusammen?
Keine Hochhäuser in München: Wenn man einmal darauf achtet, wird man feststellen, das es in München keine Hochhäuser gibt. Oft wird vom schwierigen Verhältnis der Münchner zu hohen Gebäuden geredet. Da bauen viele Metropolen immer mehr Hochhäuser und in München wehrt man sich gegen diesen Trend. Der Grund dafür soll sein, dass die Münchner ihr historisches Stadtbild nicht gefährden wollen und deswegen Hochhäuser untersagen würden (vor allem welche, die die Frauenkirche überragen könnten). Bislang wurden überwiegend die Häuser nur bis zu einer Höhe von 100 Metern gebaut. Aber jetzt fehlt es einfach an Fläche dafür. Vielleicht ist es so, dass sich die Münchner nicht vorstellen können, in einem Hochhaus zu leben. Dagegen ist das in anderen Städten, wie beispielsweise in Frankfurt sehr begehrt, eine Wohnung mit Ausblick zu haben. Aber vielleicht ist es auch nur so, dass bislang ansprechende Konzepte für die Münchner Bewohner fehlen, damit diese Alternative angenommen wird.
Einer der am härtesten umkämpften Immobilienmärkte
Man kann schon sagen, dass die bayrische Landeshauptstadt einer der am härtesten umkämpften Immobilienmärkte in Deutschland ist. Warum das so sein wird, wurde hier schon erwähnt. Die Menschen wissen die Vorzüge sowie Annehmlichkeiten dieser Stadt einfach sehr zu schätzen.
München verfügt dazu über eine gute Infrastruktur, sehr gute Karrierechancen, überdurchschnittliche Gehälter, ein großes Freizeit- und Kulturangebot und darüber hinaus noch über allerlei Möglichkeiten für Liebhaber der Natur. Die Folge davon ist die daraus resultierende, steigende Nachfrage in Kombination mit den steigenden Preisen