Das Badezimmer ist ein elementarer Raum im eigenen Zuhause. Denn diese Räumlichkeit wird nicht nur mehrmals täglich aufgesucht, sondern dient auch als Wellnessbereich in den eigenen 4 Wänden.
Umso wichtiger ist es, dass das Badezimmer den eigenen Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner entspricht.
Im Folgenden werden nun wichtige Fakten aufgeführt, die bei einer Badplanung beachtet werden sollten.
Inhaltsverzeichnis
Verschiedene Ebenen oder doch barrierefrei?
Wer sein Badezimmer von Grund auf plant sollte sich vorab folgende Frage stellen: Soll das Bad verschiedene Ebenen (mit Stufen) aufweisen oder doch barrierefrei gestaltet werden? Denn bei Krankheit oder im Alter können Stufen bzw. Barrieren oftmals unüberwindbare Hindernisse darstellen.
Ein barrierefreies Badezimmer muss dabei nicht langweilig und „einfach“ aussehen. Denn durch unterschiedliche Farbgestaltungen und/oder besondere Highlights lassen sich auch diese Räumlichkeiten in einen ganz modernen Wellnessbereich verwandeln.
Pflegeleicht und individuell
Eine der wichtigsten Komponenten eines Badezimmers sind die Wand- und Bodenfliesen. Diese sollten nicht nur nach der Farbe, sondern auch nach der Beschaffenheit ausgewählt werden. Glänzende Fliesen benötigen immer mehr Pflege, damit sie rein und ansprechend wirken. Wer sich hingegen für matte Produkte entscheidet wird sich in Punkte „Pflegeaufwand“ deutlich besser stehen.
Ob in neutralem Weiß oder mit farbenfrohen Details: Die Gestaltung der eigenen Nasszelle sollte immer ganz individuell und persönlich erfolgen. So kann die Fliesenfarbe auch auf weitere Dekoartikel abgestimmt werden. Während sich für ein Südsee-Badezimmer die Farben Türkis und Blau eignen, so können für ein hell-sonniges Bad eher gelbe Töne gewählt werden.
Komfortzone: Dusche
Eine der wichtigsten Komponenten des Badezimmers ist die Dusche. Und auch hier kann der Kunde zwischen ganz unterschiedlichen Varianten auswählen:
Neben der klassischen quadratischen Dusche werden mittlerweile Eckduschen immer beliebter, die sich platzsparend in nahezu jede Ecke einfügen lassen. Diese Produktausführungen eignen sich daher vor allem für extrem kleine Badezimmer. Aber auch größere, rechteckige Dusche erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Je nach Größe des Bades kann diese Duschform ganz individuell integriert werden.
Aber auch Badewannen können als klassische Dusche umfunktioniert werden. Mit ein paar wichtigen Details lässt sich somit aus jeder Wanne ein komfortabler und praktischer Duschbereich zaubern.
Duschrollos für Eckduschen
Der Internetanbieter Dekodealz.de bietet seinen Kunden eine Vielzahl von unterschiedlichen Accessoires für das heimische Bad an. Eine wesentliche Produktgruppe sind Duschrollos für Eckduschen.
Diese Duschrollos bestehen im Wesentlichen aus 3 Elementen: Der Deckenschiene, dem Rollo und der Führung. Entsprechend der Größe der Badewanne wird eine Deckenschiene fixiert. Diese stellt somit den Halteapparat für das Rollo dar. Mehr Infos findet man hier.
In diese Schiene wird nun das Duschrollo eingeführt, sodass sich die offene Badewanne in ein geschlossenes System wandelt. Während sich die weißen Leisten dem Deckenfarbton anpassen kann die Gestaltung des Rollos frei gewählt werden. Ob durchsichtig, bemustert oder farbig: Den eigenen Wünschen sind auch hier keine Grenzen gesetzt. Dieses Rollo wird durch die Führung individuell gesteuert, sodass auch eine erholsame Dusche im Bad durchaus möglich ist.
Guter Beitrag zur Badgestaltung. Super, dass ein barrierefreies Bad durch Farbakzente auch optisch ansprechend sein kann. Mein Onkel hatte einen Unfall und muss sein Bad jetzt dementsprechend sanieren.