In den eigenen vier Wänden alt werden, ist der Traum vieler, wenn da nicht die Barrieren und vielen Stolperfallen wären. In jungen Jahren denkt man nicht daran, kommt aber das Alter ins Spiel, ist guter Rat teuer. Doch es gibt Mittel und Wege im trauten Heim zu bleiben, ohne ins Alten- und Pflegeheim umzuziehen. Sogleich bietet sich das Förderprodukt 455 für altersgerechtes Umbauen an, das von der KfW-Bank bezuschusst wird. Demzufolge muss man sich mit dem Zuhause und dem Alter nach und nach auseinandersetzen. Denn es trifft jeden von uns.
Inhaltsverzeichnis
Ab welchem Alter soll man an eine Umrüstung denken?
Die Jahre vergehen und plötzlich stehen die Beschwerden und Altersgebrechen vor der Tür. Daher ist eine Planung im Rentenalter angesagt und das sollte so mit 65 Jahren sein, auch wenn sich das Alter und das Altern nicht über einen Kamm scheren lassen.
Ab wann wird ein Rollator benötigt?
Senioren schwören auf seine Dienste und gerade um die 70 herum, wird er zum unentbehrlichen Utensil. Er ist der Helfer in der Not, die Haushaltshilfe und kann im Innen- und Außenbereich verwendet werden. Dafür bietet es sich an einen speziellen Indoor- und Outdoor Rollator kaufen zu gehen.
Was wird typischerweise umgebaut?
Gerade das Bad steht im Fokus des Geschehens. Hier stehen neben Haltegriffen, eine ebenerdige Dusche und eine seniorengerechte Toilette an. Die gute Erreichbar steht an und die Barrierefreiheit ist ein Teil davon. Bäder sind das Hauptthema, wenn es um die Körperpflege und den Toilettenauftritt geht. Zudem sollten Stolperfallen wie Türschwielen weichen. Somit hat man mit dem Indoor Rollator freie Bahn und muss auch Teppiche auf Fließen und Parkett entfernen. Damit ist eine unfallfreie Fahrt gewährt.
Welche Kosten kommen auf einen zu?
Wer im Alter gebrechlich wird, der kann mit dem Förderprodukt 455 rechnen. Zudem kann bei Mietwohnungen der Eigentümer zurate gezogen werden und auch die Krankenkassen lassen einem nicht im Stich. Auch der Rollator wird von den Krankenkassen bezuschusst, möchte man mehr Luxus und Komfort, kauft man diesen selbst.
Gibt es spezielle Rollatoren für schwierige Immobilien?
Er bietet die Sicherheit und ist jederzeit greifbar und nimmt bei Nichtgebrauch durch seinen klappbaren Mechanismus nicht viel Platz weg – der Rollator faltbar. Durch den faltbaren und klappbaren Effekt ist er auch für das beengte Wohnen gedacht. Zudem trifft der Rollator in schlanker Form auf. Damit ist die Mobilität in den eigenen vier Wänden gegeben. Denn sie sind schmaler, leichter und man kann sie in alle Richtungen schwenken. Das verkleinert den Wendekreis und wendiger sind die Indoor Rollatoren ebenso. Die Bügelbremse lässt sich zudem problemlos per Hand bedienen. Ergonomisch designt schenkt ein Rollator mehr Bewegungsfreiheit. Er beugt dem Sturz und dem Hinfallen vor und nimmt sich der Altersschwäche und dem Gebrechen an. Das Zuhause gemütlich gestalten, ohne daraus eine kühle Atmosphäre zu schaffen, fängt mit dem Umbau und dem Zubehör wie mit einem Rollator an.